Hier findet Ihr Aktuelles und Hightlights rund um die JSG

Findest Du es auch nicht schade,

dass immer weniger Jugendliche draußen kicken?

 

Bist Du interessiert am Fußball spielen?

 

Möchtest Du die Jugend in Schöneck unterstützen?

 

Hast Du Interesse daran,

die Jugend zu trainieren und zu formen?

 

Dann bist Du bei uns genau richtig!

 

Die JSG Schöneck sucht Dich als Trainer!

 

Kontakt FC 1966 Büdesheim: Paul-Cristian Putz 01575/3316385

Kontakt SV 1933 Kilianstädten: Knuth Friedrich 0177/3223532 

Kontakt SV Oberdorfelden: Marcel Pfaff 0176/76689925

 

Fußball-Camp der JSG Schöneck G- und F2-Jugend voller Erfolg für Kinder, Trainer- und Betreuerteam!

Schöneck, 30. März 2024

Das Trainer- /Betreuerteam der G- und F2-Jugend suchten nach einem effektiven Weg, die Kids für die Rückrunde 2024 wieder fitter am Ball zu machen, nachdem sie nach der Hallensaison dann im Frühjahr endlich wieder auf den Rasen konnten.

 

So entschloss man sich nach rascher Überlegung dazu, ein eigenes Fußball-Camp in der ersten Osterferienwoche (25.03. - 28.03.24) rund um die Sportanlage des FC 66 Büdesheim abzuhalten.

 

Es meldeten sich rund 30 Kinder an! Das Camp startete täglich um 10:00 Uhr. Bis Mittags wurden spielerisch Trainingseinheiten mit den Kids abgehalten wo der Schwerpunkt darauf gelegen war, die Kids technisch sowie im Zweikampf zu verbessern.

 

Zu Mittag gab es täglich leckere Verpflegung mit abwechselndem Dessert. Dabei ließen sich die Mütter der Kinder nicht lumpen, Ihren Beitrag zum Fußball-Camp beizutragen! Danke!

 

In den darauf folgenden beiden Stunden nach dem Mittagstisch bis zum Ende gegen 15:00 Uhr, spielten beide Jugenden in internen Funino-Turnieren im 3 vs 3- bzw. 4 vs 4 Modus ihren Tagessieger aus! Zum Schluss dieser vier intensiven Tage waren dennoch alle Kinder Sieger dieser Unternehmung! 

 


JSG Schöneck: F2-Jugend für Hallensaison gerüstet!

Vorsprung Online vom 13. Dezember 2023

 

 Kaum haben die Jungs neue Trikots, schon sind die schnellwachsenden jungen Kicker wieder herausgewachsen. So und nicht anders ging es auch den F2-Jugendlichen der JSG Schöneck um Trainer Erik Adam. Johannes Seibel, Leiter eines einheimischen Malerbetriebes und Papa eines jungen Spielers, sponserte der Mannschaft seines Sohnes pünktlich zu Beginn der Hallensaison tolle neue Trikots! Vielen Dank an den Malermeister Seibel aus Schöneck!

 

C1-Jugend JSG Schöneck/Dorfelden: Meisterfeier mit Fanclub

Vorsprung Online vom 04. Juli 2023

C-Junioren Kreisklasse: 39 von 42 möglichen Punkten holte die JSG Schöneck-Dorfelden, ein Torverhältnis von 61:6 - die Truppe des Trainerteams Kai Lange, Thorsten Fischer und Joachim „Jockel“ Keilholz beendete ungeschlagen die Meisterschaftsrunde.

 

Zu einer feierlichen Zusammenkunft auf dem Kilianstädter Sportplatz hatten die Jungs ihre treuesten Fans eingeladen: Mutter, Vater, Freunde, quasi den Fanclub. Selbstverständlich trug die Mannschaft Trikots mit dem entsprechenden Flock: Meister 2022/2023. Statt Ball und Trainingsausstattung nahmen die Trainer und Betreuerinnen nun andere sportliche Artikel in die Hand: auf dem Grill entstand lecker Gebratenes, kühle Getränke fehlten natürlich nicht. Süße Kehlen wurden mit selbstgebackenem Kuchen verwöhnt.

 

Einen kurzweiligen Saisonrückblick präsentierte Jockel im Vereinsheim: gesammelte Videoausschnitte aus Spielszenen und Fanjubel am Spielfeldrand ließen Lachen und Beifall bis nach draußen klingen. Wichtig für alle: Die Mannschaft bleibt auch in der kommenden Saison zusammen, dann aber eine Altersklasse höher: B-Junioren. B-Jugend, wir kommen!

 

Trikot-Satz für F-Junioren

Bad Vilbeler Anzeiger vom 04. Mai 2023

Schöneck. Die 6- bis 8-jährigen Fußballer der JSG Schöneck, auch F-Junioren genannt, wachsen schneller, als ihre Spielkleidung mithalten kann, bemerkt Hans-Peter Loeb, Pressereferent des SV Kilianstädten 1933.

Der in Schöneck ansässige Besitzer der Kantyba Stahl- und Metallbau GmbH, Torsten Kantyba, selbst Papa eines Nachwuchskickers, hatte Einsehen mit dem Team der Trainer Chihab Bouchiha und Rafael Rodriguez und stiftete einen in modischen grau-weiß-Tönen gehaltenen Trikotsatz. Die Freude der Jungkicker wurde dann doch anstrengend für den Spender – musste er doch eine kurze Trainingseinheit am Ball mitmachen. Loeb: »Kinder drücken ihren Dank doch auf ihre Art und Weise aus.«

 

Schönecker Vereine begrüßen zentrale Sportanlage

OP-Online vom 18.03.2023

Schöneck – Die drei Sportvereine haben die „Torvorlage“ geliefert, die Lokalpolitiker haben verwandelt. 100.000 Euro sind im aktuellen Haushalt für die Planung einer zentralen Sportanlage eingeplant – eine überraschende Wende. Denn noch bis vor Kurzem hatten SV Kilianstädten (SVK), SV Oberdorfelden (SVO) und FC 1966 Büdesheim solch einem Projekt eher skeptisch gegenüber gestanden. Nun sind sie selbst mit ihrem „Wunsch“ an die Politik herangetreten. Wir haben bei den Vereinsvertretern nachgefragt.

 

„Von Nostalgie können wir uns nichts kaufen“, sagt SVK-Vorsitzender Marco Vogl im Gespräch mit unserer Zeitung zu der neuen Einigkeit. Dass die Vereine es geschafft haben, lang gehegte Ressentiments zu überwinden, ist bei den Gemeindevertretern überaus positiv aufgenommen worden. Deshalb haben sich alle sechs im Parlament vertretenen Fraktionen auf einen gemeinsamen Antrag zur zentralen Sportanlage geeinigt – ein Novum in der Geschichte Schönecks.

 

Schaffung von Bauland zur Gegenfinanzierung

 

Denn nicht nur die Sportler erhoffen sich durch die Entscheidung neue Perspektiven für die Zukunft, auch für die Gemeinde ergeben sich durch die frei werdenden Grundstücke neue städteplanerische Möglichkeiten. Man denke nur an das Areal des FC 66 in Büdesheim in direkter Nähe zum Alten Schloss. Durch die Schaffung von Bauland könnte sich die zentrale Sportanlage zumindest in Teilen finanzieren lassen.

 

Für die Vereinsvertreter stehen natürlich die Voraussetzungen, hochklassigen Fußball spielen und die Jugend weiter für den Ballsport begeistern zu können, im Vordergrund. „Bei uns in Schöneck könnte die modernste Sportanlage im ganzen Main-Kinzig-Kreis entstehen“, sagt Marco Vogl (SVK). Bereits seit zwei Jahren habe sich sein Verein viele Gedanken dazu gemacht, wie ein Kunstrasenplatz finanziert werden könnte. Die aktuellen Trainingsplätze aus Naturrasen seien „kaum noch bespielbar“. Auch in das Vereinsheim müsste bald Geld investiert werden. „Ein Fass ohne Boden“, so Vogl. Die Politik hat es bisher abgelehnt, Kunstrasenplätze einzelner Vereine zu finanzieren.

 

Modernste Anlage im Kreis könnte entstehen

 

Da auch Büdesheim einen eigenen Kunstrasenplatz anstrebt und es zwischen den drei Vereinen schon seit Jahren eine Jugendspielgemeinschaft besteht, habe man sich zu gemeinsamen Treffen verabredet. „Es waren tolle Gespräche“, bilanziert Vogl. Auch wenn die früheren Begegnungen „Derby-Charakter“ gehabt hätten. Man habe die Chance gesehen und mit der Entscheidung „Türen geöffnet“. „Es ist einfach die fairste Lösung für alle“, betont Marco Vogl.

 

Zwei Kunstrasenplätze, ein Kleinfeldkunstrasenplatz, ein Naturrasenplatz und fünf bis sechs Kabinen: So stellen sich die drei Vereine die neue Sportanlage optimalerweise vor. „Langfristig macht es einfach am meisten Sinn, auf eine gemeinsame Anlage zu setzen“, so Vogl. Er denkt sogar schon weiter. „Ich könnte mir auch einen FC Schöneck vorstellen“, erklärt der SVK-Vorsitzende. Dies sei allerdings eine Option, die noch in weiter Ferne liege. Jetzt gehe es darum, eine sichere Zukunft zu schaffen.

 

Das sieht auch Harald Horn, Vorsitzender des FC Büdesheim, so. „Unsere Anlage ist ebenfalls in die Jahre gekommen. Die Trainingsplätze sind gerade nach dem vielen Regen der vergangenen Tage eher Matschplätze. Wir haben nur zwei Kabinen, das ist zu wenig“, sagt Horn. Wegen der Anzahl an Mannschaften würden auch mindestens zwei Plätze benötigt für alle drei Vereine. Horn: „Da sind wir uns einig.“ Die Idee wolle der Vorstand in der nächsten Jahresversammlung im April auch mit den Mitgliedern besprechen.

 

Attraktive Lage des FC Büdesheim-Areals

 

Dass die attraktive Lage seines Vereins in Schlossnähe einen Beitrag dazu geleistet hat, die Gemeindevertreter schnell zu überzeugen, ist ihm durchaus bewusst. Bei einer städtebaulichen Studie zur Bebaubarkeit des Schlossareals im Auftrag des Landesdenkmalamts aus dem Jahr 2018 hätte bei einer der drei Bebauungsvarianten das Sportlerheim weichen müssen. Das hatte damals für Aufregung gesorgt.

 

Beim SVO stellt sich die Gesamtlage ein wenig anders dar. Nicht nur, weil die Turner im Verein die meisten Mitglieder stellen. Wegen der Lage im Überschwemmungsgebiet kommt ein eigener Kunstrasenplatz in Oberdorfelden grundsätzlich nicht in Frage – es dürfen keine weiteren Flächen versiegelt werden. Als Baugrund kommt das Gelände daher nicht in Frage. „Als unser Vereinsheim vor zwölf Jahren abgebrannt ist, durften wir es nur auf den Grundmauern wieder aufbauen“, berichtet SVO-Vorsitzender Bernd Giesler. Bei schlechtem Wetter können die eigenen Plätze oft nicht bespielt werden.

 

Jugendspielgemeinschaft Schöneck/Dorfelden ein wichtiges Argument

 

„Wir sind bei der Diskussion um eine neue Sportanlage eigentlich ein bisschen außen vor, unser Sporthaus ist erst sechs Jahre alt“, so Bernd Giesler. Seine bisherige Anlage werden man daher nicht aufgeben. Allerdings wolle man gerne die Option haben, auf Kunstrasen zu spielen, wenn die eigenen Plätze nicht bespielbar sind. Das sei „zwingend notwendig“. Ein ausschlaggebendes Argument sei darüber hinaus die gemeinsame Jugendspielgemeinschaft Schöneck/Dorfelden, die bereits seit mehr als zehn Jahres bestehe. Über die Entscheidung pro zentrale Sportanlage sei man im SVO daher zwar „nicht glücklich, aber doch erfreut“.

 

Wie die Anlage konkret aussehen und an welcher Stelle sie errichtet werden könnte, das soll in den kommenden Monaten Gegenstand der Planungen sein. Als möglicher Standort käme beispielsweise ein Grundstück entlang der Uferstraße in Frage.

 

JSG: Schöneck: Bambinikicker treffen sich zum Wintercup!

Vorsprung Online vom 05.12.2022

 

 Das Trainerteam der G-Jugend der JSG Schöneck hatte zum Premierenturnier in die Erich-Simdorn-Halle eingeladen: erstmalig fand der „Wintercup“ der Altersklasse bis 6 Jahre statt. 12 Mannschaften aus dem regionalen Umfeld fanden den Weg zur Sporthalle, die zu einer eindrucksvollen Sportanlage funktioniert war: Zwei Felder zum Spielbetrieb und mittig eine zum aktiv bleiben und miteinander Fußballspaß haben.

 

Gespielt wurde nach den aktuellen „Fair-Play-Regeln“, nach denen die Kinder selbst entscheiden, ob und wann ein Regelverstoß vorliegt, die Trainer verbleiben in der Coaching-Zone am Rand. Was die Regeln vorgaben, setzten die Kinder in die Tat um. Der Spaß am Kicken war ihnen anzumerken! Tolle Spiele wurden den Zuschauern auf den Rängen geboten. Begeisterung pur! Fußballer, Trainer, Betreuer und Fans. Die Belohnung zum Ende, jede Mannschaft erhielt einen Pokal, ebenfalls nach den Fair-Play-Vorgabe (alle gleich groß), es gibt ja nur Gewinner!

 

Team JSG mit Hakan Ak (Glanzwerk GmbH)
Team JSG mit Hakan Ak (Glanzwerk GmbH)

 

FV Bad Vilbel II - JSG Schöneck/Dorfelden II 0:2 (0:1)

 

Die U12 der JSG Schöneck/Dorfelden startete gegen den traditionellen Vorbereitungsgegner vom FV Bad Vilbel in die Rückrunde. Im ersten von vier geplanten Testspielen liefen die Jungs in ihren nagelneuen Trikots auf, mit Geschäftsführer Hakan Ak war sogar ein Vertreter des Hauptsponsors, der Glanzwerk GmbH aus Bad Vilbel, im Stadion an der Huizener Straße zugegen.

 

Seit Ende November hatte das Team kein Pflichtspiel mehr bestritten, die Hallensaison wurde im Kreis Hanau pandemiebedingt frühzeitig abgesagt. Doch die fehlende Spielpraxis merkte man dem Team der JSG kaum an, lediglich die Passgenauigkeit ließ in der ersten Hälfte ab und an zu wünschen übrig. Defensiv ließ man den Gegner kaum zur Entfaltung kommen. Rafael, Jonas und Finn verteidigten mit der Unterstützung der Mittelfeldreihe weg, was da so kam. Nach vorne taten sich auf beiden Außenbahnen immer wieder Lücken auf, die Joris, Schmiddi, Lennard und Emanuel - angeschoben von Rafael auf rechts und Finn auf links - immer wieder gut bespielten. Emanuel leitete dann auch das Highlight des ersten Durchgangs ein, als er vom linken Flügel den sehr agilen Ben in der Spitze bediente. Einen Haken und einen starken Schlenzer aus gut zehn Metern später schlug der Ball im Winkel des langen Ecks ein - Traumtor (0:1, 18.).

 

Nach dem Wechsel erwischten die Mannen in Schwarz-Orange den besseren Start und die Zuschauer sahen die druckvollste Phase der Gäste. Dominant in der Balleroberung und präzise im Passspiel tauchte die JSG ein ums andere Mal gefährlich vorm Vilbeler Tor auf. Nach gut fünf Minuten ließ Joris das 0:2 fahrlässig liegen. Schmiddi hatte sich auf dem linken Flügel klasse durchgesetzt, seine scharfe Hereingabe verpasste Ben unter Bedrängnis am kurzen Pfosten. Am langen Pfosten war Joris super eingerückt, traf aber zwei Meter vor dem leeren Tor den Ball nicht. Der „Zehner aus Steede“ schüttelte die Situation aber schnell aus den Kleidern. Nur zwei Minuten später hatte sich Ben mal wieder gut ins Mittelfeld fallen lassen, machte den Ball fest, fand den offenen Passweg und schickte Joris traumhaft steil. Der legte den Ball aus vollem Lauf am herausstürmenden Keeper vorbei, tanzte noch den letzten Verteidiger aus und schob ins leere Tor ein (0:2, 38.).

 

Bad Vilbel blieb unangenehm, es fehlte ihnen aber die Zielstrebigkeit im letzten Drittel, um die sichere JSG-Defensive ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Nur einmal wurde es brandgefährlich, den ansatzlosen Schuss aus halblinker Position lenkte JSG-Keeper Mattis mit einer Glanzparade an den Innenpfosten (44.). In der Schlussviertelstunde ließen die Schöneck/Dorfelder mehrfach die Gelegenheit zur Entscheidung liegen (Noah und Rafael aus der Distanz, Ben, Lennard und Schmiddi), doch wirklich brenzlig wurde es am Ende nicht mehr.

 

Es spielten: Mattis (TW), Rafael, Jonas, Finn, Lennard, Emanuel, Noah, Max, Joris (1) und Ben (1)

 

Pressebericht aus der Bad Vilbeler Neuen Presse.

Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit einer Fußgruppe beim Laternenfestumzug in Büdesheim dabei.

Mit insgesamt 24 Jugendspielern und Trainer und Betreuern wurden fleißig "Kamelle und JSG Fähnchen" an die zahlreichen Zuschauer in den Straßen von Büdesheim verteilt.

Ausgerüstet mit Trillerpfeifen ging es vom Sportplatz in Büdesheim zur Aufstellung und die Freude der Kinder war riesig, als es dann losging und sich der Zug in Bewegung setzte. Mit lauten JSG Schöneck Rufen und einem gemeinsamen "Pfeifkonzert" eroberten wir die Straßen und nach dem Umzug waren sich alle einig: Es war ein toller Abend und alle hatten Spaß!

In diesem Sinne....bis zum nächsten Jahr :-)

Bericht aus dem

Maintaler Tagesanzeiger

Mai 2018

 

Pressebericht 04.04.2018